Darin fordert die NGO 1) eine ambitionierte Umsetzung der globalen OECD-Unternehmenssteuerreform die auch die Interessen einkommensschwacher Länder berücksichtigt, 2) eine Reform der EU-Liste nicht kooperativer Länder und Gebiete, 3) Unterstützung für einen EU-Gesetzesvorschlag zur Bekämpfung des Gebrauchs von Briefkastenfirmen, der am 22. Dezember veröffentlicht wird, 4) ein auch für einkommensschwache Länder faires CO2-Grenzausgleichssystem (Carbon Border Adjustment Mechanism).