Presseanfragen und -mitteilungen
Für Presseanfragen richten Sie sich bitte an presse[at]netzwerk-steuergerechtigkeit.de. Hier erreichen Sie die Koordinatorin Margaretha Eich und den Fachreferenten Christoph Trautvetter.
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Aktuelle Pressemitteilungen

Ranking der schädlichsten Unternehmenssteuerwüsten
Berlin, 28.05.2019. Der heute vom Tax Justice Network veröffentlichte Index der Unternehmenssteuerwüsten (engl. Corporate Tax Haven Index) benennt die Länder, die am krassesten die Steuerflucht internationaler Konzerne begünstigen. Deutschland ist

Für eine gerechte Grundsteuer als Basis einer gerechten Besteuerung von Vermögen
Berlin, 18.03.2019. Die Immobilien-und Wirtschaftsverbände machen mit Auftragsstudien und massiver Öffentlichkeitsarbeit Stimmung gegen eine wertabhängige Grundsteuer und das Verbot der Umlagefähigkeit. Grund dafür ist nicht die Angst vor steigenden Mieten

Bilanz Paradise Papers/ Panama Papers: zwei tote Journalisten, zu wenig Fortschritt in politischen Maßnahmen.
Berlin, 05.11.18. Vor zweieinhalb Jahren wurden die Panama Papers veröffentlicht und heute jährt sich die Veröffentlichung der Paradise Papers. Seit dem sind zwei Journalisten, Jan Kuciak (Slowakei) und Daphne Galizia

Netzwerk Steuergerechtigkeit verurteilt die Ermittlungen gegen die Cum-Ex Journalisten
Berlin, 05.11.2018. Das Netzwerk Steuergerechtigkeit verurteilt die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Hamburg gegenden Geschäftsführerdes Journalistenverbunds Correctivwegen „Anstiftung zum Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen” im Zusammenhang mit einem Bericht zu „Cum-Ex“-Geschäften. Effektiver

Scholz´ Ablehnung einer Digitalsteuer ist unbegreiflich
Finanzminister Scholz Ablehnung einer Digitalsteuer für große Digitalunternehmen ist unbegreiflich Berlin, 06.09.18. Die “Dämonisierung der großen Digitalunternehmen” sei “nicht zielführend”, heißt es in einem internen Papier des BMF. Dabei liegt

Finanzminister Scholz Ablehnung einer Digitalsteuer für große Digitalunternehmen ist unbegreiflich
Berlin, 06.09.2018. Die „Dämonisierung der großen Digitalunternehmen“ sei „nicht zielführend“, heißt es in einem internen Papier des BMF. Dabei liegt die Steuerquote von Apple und Co. laut aktuellen Schätzungen weiterhin