BlogSteuergerechtigkeit
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Kampf gegen Steueroasen – Wie gerecht ist die globale Mindeststeuer?
Die Finanzminister von 130 Staaten haben sich auf eine globale Steuerreform mit einer Mindeststeuer von 15 Prozent für große Unternehmen geeinigt. In den vergangenen Jahren hatte es bereits mehrere Anläufe für eine solche internationale Steuer gegeben. Doch bisherige Initiativen waren immer wiedergescheitert.
Steuerzahler-Gedenktag: Solidarität feiern anstatt weitere Entlastungen für Unternehmen und Reiche
Wie jedes Jahr um diese Zeit proklamierte der Bund der Steuerzahler am Dienstag seinen Steuerzahler-Gedenktag und die FDP reagiert wie …
EU macht erste Schritte für mehr Steuertransparenz
Abschluss der EU-Verhandlungen zu öffentlicher länderbezogener Berichterstattung enthält große Lücken Am 1. Juni haben die Unterhändler des Europäischen Parlaments, der …
Klingeln demnächst die deutschen Betriebsprüfer am luxemburgischen Briefkasten?
Lange konnten deutsche Gesellschaften Ausschüttungen steuerfrei durch Luxemburger Gesellschaften in die USA schleusen, auch wenn es sich dabei um reine …
Neue Umfrage zeigt mehrheitliche Unterstützung für eine Vermögensteuer für Multimillionäre
Zwei Drittel der Deutschen befürworten eine Vermögensteuer für Multimillionäre, nur 10 % sind dagegen Der Vorschlag erhält parteiübergreifende Unterstützung von …
Wo sich Statistik und Einzelschicksal treffen – ein Buchreview für „Working Class“ und „Wir Erben“
Wer eins gelesen hat, wird auch das andere lesen wollen. Nach ihrem einsichtsreichen Buch über das seltene Privileg und die …
Digitalsteuern? Warum eine umfassende Reform der internationalen Unternehmensbesteuerung im Interesse der Bundesregierung ist
Seit vielen Jahren verschieben große multinationale Konzerne ihre Gewinne durch Buchungstricks in Niedrigsteuerländer. Die Veröffentlichungen von #OpenLux zeigen aktuell, wie wenig sich daran bis jetzt geändert hat. Jahr für Jahr entziehen vor allem die größten und profitabelsten Konzerne den Staaten wichtige Ressourcen
Luxemburg als Drehscheibe für schmutziges Geld und unversteuerte Gewinne – drei Kommentare zu den Fragen und Antworten auf #OpenLux
Eine erste Analyse von #OpenLux zeigt: „Luxemburg ist weiter Drehscheibe für schmutziges Geld und unversteuerte Gewinne. Wichtigster Grund dafür ist eine Verwaltung, die trotz der Gesetzesverschärfungen der letzten Jahre die Einhaltung der Regeln gegen Geldwäsche nicht ausreichend prüft und bei der Besteuerung weiterhin alle Augen zudrückt. Deutschland und die EU dürfen und müssen sich das nicht länger gefallen lassen.“